Pfötchen-Atelier
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Zecken sind lästigeTiere. Nicht nur, dass ich sie nicht attraktiv finde, sie können auch große Schäden anrichten, indem sie Krankheiten übertragen. Und das sind beim Hund einige.

 

Daher gibt es unendlich viele Mittel gegen Zecken. Ich befürchte, dass ich die meisten von ihnen schon an meinen Hunden ausprobiert habe. Mit mehr oder minder guten Erfolg. Ich habe nämlich den Eindruck, dass es bei manchen Hunden völlig egal ist, ob man ihnen ein Zeckenmittel verabreicht oder nicht.
 

Die Zecken beißen sich so oder so fest, bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger.

Das mag an der Beschaffenheit des Fells liegen oder der Farbe, am Gesundheitszustand, bzw. am Immunsystem oder aber am eigenen Geruch des Tieres. Selbstverständlich könnte es an der Ernährung liegen. Wenn je nachdem, was der Hund frisst, hat er unterschiedliche Ausdünstungen. Da aber noch niemand den wahren Grund kennt und auch keine wissenschaftlichen Studien geführt wurden, können viele viel anpreisen und daran verdienen. Ein Geschäft auf Kosten der Gesundheit. Manche Chemiekeulen muss erst einmal ein Hund verkraften. Man denke nur an den vielen Zecken - Halsbänder, die auch wir Menschen berühren und diese sollen ja über die Haut in die Haut ihren Zweck erfüllen.

So habe ich auch schon fast alles ausprobiert: Chemie, Homöopathie, Knoblauch, Kokosöl und Schwarzkümmelöl, innerlich wie äußerlich, erhöhte Dosen von Vitamin B und auch einige natürliche Spots. Alle mit ähnlichem Erfolg. Bei einem Hund wirken die Mittel besser als bei dem anderen.

 

Einzig Bernsteinketten habe ich noch nicht getestet. Einfach weil die Verletzungsgefahr und der Verlust zu groß sind. Aber auch hier schwören einige meiner Kunden darauf. 

 

 

Die bisher beste Erfahrung machte ich mit dem Einsatz von ätherischen Ölen. In einer Sprühflasche fülle ich ca 250 ml Wasser und füge die folgenden reinen ätherischen Ölen hinzu:

 

 
 

10 Tropfen Rosengeranie Öl

 

5 Tropfen Lavendel Öl

 

5 Tropfen Citronella Öl

 

5 Tropfen Teebaumöl

 


 

 

Bei der Wahl der Öle ist übrigens darauf zu achten, dass es sich um reine ätherische Öle handelt, nicht um Duftmischung. Diese Mischung schüttel ich kurz, bevor ich sie bei meinem Hund vor jedem Spaziergang auf das Fell sprühe (das Gesicht natürliche nicht)

Das Resultat: definitiv weniger Zecken.


Allerdings gilt immer noch: die beste Prophylaxe ist, den Hund nach jedem Spaziergang auf Zecken hin abzusuchen. So, dass sich die kleinen Widerlinge erst gar nicht festbeißen können. Sollte jemand das ultimative Anti-Zeckenmittel gefunden haben, so würde ich mich über eine Nachricht freuen.

 
 

 

 

 

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